Weggehen und Liebesgeschichten
Das Weggehen war dann gestern doch nicht so toll. Es waren einige Freunde von L da und ich wusste irgendwie mit niemandem etwas zu reden, so stand ich ein bissl im Abseits. War aber nicht weiter schlimm. Bin dann eben ein bisschen früher nach Hause gegangen.
Eine Bekannte von mir und L, die sich vor einem halben Jahr von ihrem Freund getrennt hat, weil dieser sie betrogen hat, hat mir gestern erzählt, dass keine Stunde vergeht, an dem sie nicht an ihn denken muss. Mich hat das fast umgehauen. Nach einem halben Jahr! Ich konnte das fast nicht glauben. Dann erzählte sie, dass sie ab und zu von der Arbeit zuhause bleibt, weil sie wegen der Gedanken an ihn die ganze Nacht durchheult. Sie hat mir gestern so leid getan. Vor allem auch, weil sie mir das alles mit so einem hilfesuchendem Tonfall erzählt hat. Und irgendwie braucht diese Frau unbedingt jemanden, der sie ein bisschen ablenkt. Aber sie kann sich niemandem öffnen. Das ist das größte Problem. Ich glaube nach so etwas ist es sehr schwer irgendjemandem wieder zu vertrauen. Ganz zu schweigen von "von selber auf jemanden zugehen". Ich glaube, dass das sehr sehr schwer ist und Ewigkeiten braucht, damit das alles wieder gut wird. Aber ihre Geschichte hat mir schon ganz schön zu denken gegeben. Sie waren ein Jahr zusammen, sind schon zusammengezogen und alles schien so perfekt zu sein. Er hat es kaputt gemacht. Weil er mit einer anderen was hatte. Herausgefunden hat sie es über seinen Freund. Der hat sich nämlich verplappert. Zu ihrem Gunsten. Denn seines Ermessens nach hätte er ruhig zweigleisig weiterfahren können. Oder wollen. Und jetzt ist sie immer noch in einem tiefen Loch, aus dem sie kaum herauskommt. Wie schlimm muss das dann nach einer längerfristigen Beziehung sein? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.
Eine Bekannte von mir und L, die sich vor einem halben Jahr von ihrem Freund getrennt hat, weil dieser sie betrogen hat, hat mir gestern erzählt, dass keine Stunde vergeht, an dem sie nicht an ihn denken muss. Mich hat das fast umgehauen. Nach einem halben Jahr! Ich konnte das fast nicht glauben. Dann erzählte sie, dass sie ab und zu von der Arbeit zuhause bleibt, weil sie wegen der Gedanken an ihn die ganze Nacht durchheult. Sie hat mir gestern so leid getan. Vor allem auch, weil sie mir das alles mit so einem hilfesuchendem Tonfall erzählt hat. Und irgendwie braucht diese Frau unbedingt jemanden, der sie ein bisschen ablenkt. Aber sie kann sich niemandem öffnen. Das ist das größte Problem. Ich glaube nach so etwas ist es sehr schwer irgendjemandem wieder zu vertrauen. Ganz zu schweigen von "von selber auf jemanden zugehen". Ich glaube, dass das sehr sehr schwer ist und Ewigkeiten braucht, damit das alles wieder gut wird. Aber ihre Geschichte hat mir schon ganz schön zu denken gegeben. Sie waren ein Jahr zusammen, sind schon zusammengezogen und alles schien so perfekt zu sein. Er hat es kaputt gemacht. Weil er mit einer anderen was hatte. Herausgefunden hat sie es über seinen Freund. Der hat sich nämlich verplappert. Zu ihrem Gunsten. Denn seines Ermessens nach hätte er ruhig zweigleisig weiterfahren können. Oder wollen. Und jetzt ist sie immer noch in einem tiefen Loch, aus dem sie kaum herauskommt. Wie schlimm muss das dann nach einer längerfristigen Beziehung sein? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen.
zula - 4. Mär, 14:05
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