Montag, 6. November 2006

*überfordert

Ich fühle mich wirklich überfordert. So richtig. Nicht eine Minute kann ich lesen oder irgendwas machen. 10 Minuten vor dem PC sind maximal drin. Dann ruft auch schon irgendwas. Ich frage mich, wann das besser wird. Gut, dass bald Weihnachtsferien sind.

*gemüsehirn

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US-amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Gehirn von Menschen, die sich hauptsächlich von Gemüse ernähren, langsamer altert. Mit Früchten wurde diese Studie allerdings nicht untersucht. Der Abbau von Gehirnzellen wird demzufolge um 40(!) Prozent gebremst. Wirklich erstaunlich! 2,8 Portionen Gemüse muss man dazu essen. Was genau sind 2,8 Portionen Gemüse? Egal. Diese Verlangsamung enspricht im Großen und Ganzen fünf ganze Lebensjahre, die man quasi dazugewinnt. Bei der Studie haben die Wissenschaftler die Essgewohnheit von 4000 älteren Menschen rund sechs Jahre lang untersucht. Erstaunlich! Ich bleib dennoch bei meiner Fleischkost.

Sonntag, 5. November 2006

*wahre lügen

Manchmal kommt mir das Leben vor wie ein Spiel. Je mehr man einsetzt, desto mehr kann man gewinnen. Setzt man jedoch auf das Falsche, macht einen ungünstigen Zug oder verschätzt sich einmal, kann es passieren, dass man mit einem Zug alles verliert. Zudem hat man oft einfach nur Pech. Andere hingegen haben das Glück einfach immer zu gewinnen. Die Spielmacher sind immer jene, die sich mit Lügen und Schummeln durch das Spiel drängen. Jene, die fair spielen, verlieren oft und sind am Ende frustriert und zweifeln an ihrer Strategie. Das führt dazu, dass am Schluss alle die Lügner sind und keiner mit ehrlichen Zügen spielt. Früher oder später gibt man einfach auf. Oder man setzt einfach nur noch wenig ein. Komik ist Tragik in Spiegelschrift. Leider gibt es keine Spiele mehr, in denen fair gespielt wird. Es ist alles nur eine einzige große Lüge. Die Wahrheit existiert schon lange nicht mehr. Lange schon.

*zurückstellen

Momentan ist alles irgendwie ungewöhnlich. Das Wetter, das Leben, die Liebe. Einfach alles. Ich fühle mich in meiner Rolle zwar wohl, aber es treten immer Kollisionen in den verschiedensten Lebensbereichen auf. Es ist einfach alles stressig. Ich habe kaum Zeit für mich. Zeit für meine Interessen, Zeit für uns. Wir kommen einfach nicht dazu auch mal abends miteinander zu sprechen. Da sind wir beide totmüde. Es ist nicht ganz einfach für mich gewisse Sachen zu akzeptieren und über meinen eigenen Schatten zu springen. Weil ich auch mein Leben leben will. Einfach, weil ich ich sein will. Und es teilweise nicht geht und ich mich als Person zurückstellen muss.

*on and on

Und wieder. Ob ich jetzt wirklich hier bleiben werde, weiß ich nicht. Aber wenn, dann weiß ich eines: dass das das letzte mal war. So kann es nicht ewig weitergehen.

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